Der 21. Workshop Psychologie der Sicherheit und Gesundheit vom 8. bis 10. Juni 2020 in Münster steht unter dem Motto: Gewalt in der Arbeit verhüten und die Zukunft gesundheitsförderlich gestalten! Neben den bewährten gesetzlichen Unfallversicherungsträgern und den Landesämtern ist es gelungen, auch das BMAS als Träger der Initiative Neue Qualität der Arbeit (INQA) und dort insbesondere das Projekt Psychische Gesundheit in der Arbeitswelt (psyGA) als Kooperationspartner zu gewinnen. Sie werden eine Reihe eigener Arbeitskreise einbringen, ebenso wie die Polizeipsychologie. Damit kann erneut eine Brücke zwischen verschiedenen Institutionen, Forschung und betrieblicher Praxis geschlagen werden.
Die wissenschaftliche Leitung haben Frau Prof. Dr. Andrea Fischbach, Professur für Arbeits- und Organisationspsychologie, von der Deutschen Hochschule der Polizei in Münster gemeinsam mit dem PASiG Vorstand und Herrn Andre Große-Jäger vom BMAS inne. Dadurch werden neben traditionellen Themen besonders auch polizeirelevante Themen einen Schwerpunkt bilden, z.B. Gewalt am Arbeitsplatz, Arbeitsorganisation, Digitalisierung und Personalarbeit. Alle Beiträge bringt der Asangerverlag
(Dr. Gerd Wenninger) erneut in einem peer-reviewten Buch heraus.
Da für die Veranstaltung die gesamte Hochschule der Polizei genutzt werden kann, gibt es auch Freiflächen draußen (z.B. für Verkehrsthemen des Deutschen Verkehrssicherheitsrates zum Thema Elektromobilität) und eine Fülle an Seminarräumen. Der Gesellschaftsabend und die Mitgliederversammlung werden „vor Ort“ abgehalten, wodurch die Kosten überschaubar bleiben. Näheres finden Interessierte bald unter