INTERNATIONAL SOS FOUNDATION zeichnet CBM Christoffel-Blindenmission Christian Blind Mission e.V. aus

Neu-Isenburg/Bensheim, 8. Juni 2018 – Der Gewinner in der Kategorie „Thought Leadership„ bei den Duty of Care Awards 2018 ist CBM Christoffel-Blindenmission Christian Blind Mission e.V.. Begründet wird die Verleihung dieser prestigeträchtigen Auszeichnung an die gemeinnützige internationale christliche Entwicklungsorganisation mit ihrer Vordenkerrolle bei Maßnahmen zur Erfüllung der Fürsorgepflicht, die Menschen mit Behinderung einschließt.

„Der Award ist eine großartige Anerkennung unserer Bemühungen und unseres Engagements, um das Wohlergehen und die Sicherheit unserer Mitarbeiter zu gewährleisten„, sagt Dr. Rainer Brockhaus, Vorstand der CBM. Die Preisverleihung, die von der International SOS Foundation ausgerichtet wurde, fand im Anschluss an den Duty of Care of Summit 2018 in Chicago statt. Unter dem diesjährigen Motto „Nachhaltigkeit und Belastbarkeit“ würdigen die Awards Organisationen und Einzelpersonen, die einen wesentlichen Beitrag zum Schutz ihrer Mitarbeiter bei Reisen oder Arbeiten im Ausland leisten. Die Juroren bewerteten Einsendungen aus 59*1 Branchen in 42*2 Ländern.

Frédéric Balme, Geschäftsführer für Deutschland und Österreich bei International SOS, kommentiert: „Die Fürsorgepflicht auch für Menschen mit Behinderung zu erfüllen, ist eine besondere Herausforderung und wird bei der Christoffel-Blindenmission vorbildlich umgesetzt und gelebt. Sie hat schon heute Strahlkraft auf Partnerunternehmen und setzt weltweite Standards. Wir gratulieren den Verantwortlichen, mit denen uns eine langjährige Partnerschaft verbindet, ganz besonders zur Auszeichnung. „2018 wurden die Duty of Care Award Gewinner in den folgenden Kategorien vergeben: Kommunikation, Innovation, Luftverkehr, Bildung, Nachhaltigkeit, Thought Leadership, Medizinische Versorgung an entlegenen Orten und Belastbarkeit (Resilient Care).

Arnaud Vaissié, Mitbegründer, CEO und Chairman von International SOS, vertrat die International SOS Foundation und erklärte: „Die Erfüllung der Fürsorgepflicht ist für Unternehmen von grundlegender Bedeutung – für langfristigen Erfolg und Nachhaltigkeit. Indem Arbeitgeber die Auswirkungen des Mitarbeiterschutzes messbar machen und extern darüber berichten, werden sie zu widerstandsfähigeren Organisationen. Dies ermöglicht es ihnen, Risiken besser zu mindern, Krisen zu vermeiden und den Ruf zu wahren.“

Die Jury für die Duty of Care Awards umfasste international anerkannte Spitzenkräfte in Bereichen, die sich mit der Fürsorgepflicht befassen. Für eine vollständige Liste der Jury klicken Sie hier.

Weitere Informationen über den Duty of Care-Gipfel und die Auszeichnungen: www.dutyofcareawards.com.

Das Gipfeltreffen und die Awards werden von folgenden Unternehmen und Organisationen unterstützt: Chubb (Goldsponsor), HRG, Carlson Wagonlit Travel, Atlas Knowledge, Remote Diagnostic Technologies, Workplace Options, Marsh & McLennan Companies, Everbridge, iRobot und Cigna.

Über die International SOS Foundation (www.internationalsosfoundation.org)

Die International SOS Foundation versteht sich als Botschafter für das Thema Fürsorgepflicht. Sie wurde im Jahr 2011 gegründet, um Sicherheit, Gesundheit und Wohlbefinden von Personen zu verbessern, die arbeitsbedingt ins Ausland reisen oder dort tätig sind. Durch Untersuchung und Erfassen möglicher Gefährdungen sollen potentielle Gefahren gemildert werden. Die Ausweitung der Globalisierung hat dazu geführt, dass mehr Menschen über die Landesgrenzen hinaus in ungewohnten Situationen arbeiten und Risiken ausgesetzt sind, welche die eigene Gesundheit und Sicherheit gefährden können. Die International SOS Foundation ist eine eingetragene Stiftung und konnte mit Mitteln von International SOS gestartet werden. Es ist eine vollständig unabhängige Non-Profit-Organisation. Mehr Informationen zum Thema Fürsorgepflicht und zur International SOS Foundation unter: www.internationalsosfoundation.org.

(1)Für den Duty of Care-Award haben sich Unternehmen aus folgenden Bereichen beworben: Automobil, Automobil, Verteidigung, Energie / Bergbau und Infrastruktur, FMCG, Finanzen, Lebensmittel, Technologie, Gastgewerbe, Produktion, Medien, NGO, Pharma, Dienstleistungen, Handel, Bildung, Sport und Freizeit und Telekommunikation.

(2)Beiträge wurden eingereicht von Organisationen mit Sitz in Australien, Österreich, Bangladesch, Belgien, Brasilien, Kambodscha, Kanada, China, Dänemark, Frankreich, Deutschland, Hong Kong, Indien, Italien, Kasachstan, Malaysia, Mauretanien, Mexiko, Myanmar, Niederlande, Nigeria, Norwegen, Singapur, Südafrika, Südkorea, Süd-Sudan, Spanien, Schweden, Schweiz, Thailand, Großbritannien, USA.