Prävention

Effekte einer Trainingsintervention auf die Gesundheitskompetenz von Forstwirten

Zusammenfassung Eine ausgeprägte Gesundheitskompetenz trägt zur Förderung und Erhaltung der Gesundheit bei. Sportliche Aktivität ist eine Möglichkeit, die Gesundheitskompetenz zu verbessern. Die vorliegende Studie untersucht die Gesundheitskompetenz von Forstwirten, die eine dreijährige bewegungsbezogene Intervention im betrieblichen Setting durchgeführt haben. Dazu wurde die Gesundheitskompetenz mittels Fragebogen von 210 Forstwirten erhoben. Die Interventionsgruppe (n = 123) führte einmal wöchentlich die Trainingsintervention durch, wohingegen die Kontrollgruppe (n = 87) kein spezifisches Trainingsprogramm absolvierte. Die Probanden der Interventionsgruppe verzeichneten eine signifikant höhere Gesundheitskompetenz als die Forstwirte aus der Kontrollgruppe mit geringer Effektstärke (p = 0,003, d = 0,429). Aufgrund der positiven Wirkung einer hohen Gesundheitskompetenz auf die Gesundheit profitieren von einem spezifischen Trainingsprogramm daher sowohl die einzelnen Beschäftigten als auch das Unternehmen. Schlüsselwörter

· Gesundheitskompetenz

· Forstwirte

· Trainingsintervention

· Health literacy

· forestry workers

· training intervention

Hintergrund
Unsere moderne Informationsgesellschaft ist geprägt durch eine expandierende Optionsvielfalt. Menschen müssen heute mehr denn je Kompetenzen aufbauen, um zunehmend komplexeren Anforderungen gerecht zu werden. Da auch in Gesundheitszusammenhängen permanente Entscheidungen getroffen werden müssen, Handlungen vollzogen werden und Interaktionen stattfinden, lässt sich der eigenverantwortliche Umgang mit der eigenen Gesundheit als grundlegende Kompetenz beschreiben und konzeptionell deduzieren.1 So müssen Menschen beispielweise die Kompetenz besitzen, Informationen über Gesundheit und Krankheit zu verstehen und für die eigene Handlungssituation zu interpretieren. 2 Sie müssen Produkte und Dienstleistungen eines wachsenden Gesundheitsmarktes bewerten und selektieren, körperliche Symptome einschätzen sowie über Gesundheit und darauf bezogene Handlungen sprechen können.3,4

Eine gesundheitskompetente Person besitzt die Fähigkeit, Gesundheitsinformationen zu finden, zu verstehen und Entscheidungen, welche die eigene Gesundheit betreffen, zu fällen.5,6 Eine besondere Relevanz erhält die Kompetenz dadurch, dass sich eine verminderte Gesundheitskompetenz negativ auf das Gesundheitsverhalten sowie auf den subjektiven Gesundheitszustand, als auch auf die Prävalenz für starke Schmerzen und chronische Erkrankungen auswirkt.7 DeWalt et. al8 gehen auf Basis der im anglo-amerikanischen Forschungsraum vorliegenden Studien davon aus, dass Menschen mit einer gering ausgeprägten Gesundheitskompetenz ein um anderthalb bis dreifach erhöhtes Risiko besitzen, an Krankheiten wie Asthma, Bluthochdruck oder Krebs zu erkranken. Kickbusch & Marstedt9 schlussfolgern, dass Menschen „[…] mit einer niedrigen Gesundheitskompetenz meist auch geringere Kenntnisse über Symptome, medizinische Behandlungserfordernisse und Präventionsmöglichkeiten für chronische Erkrankungen haben, seltener zu Früherkennungsuntersuchungen gehen und ärztliche Verhaltensratschläge oder Vorschriften zur Medikamenteneinnahme befolgen“. Die Gesundheitskompetenz stellt damit eine wichtige Kategorie zur Förderung und Erhaltung der Gesundheit dar.10

Nicht zuletzt als Folge der immer älter werdenden Belegschaft und einer steigenden Belastung aufgrund der Verdichtung von Arbeitsprozessen kann dem Thema Gesundheitskompetenz auch im Setting Betrieb ein wichtiger Stellenwert beigemessen werden.11 Durch eine gezielte Förderung der Gesundheitskompetenz im Arbeitskontext kann sowohl der Umgang mit arbeitsbedingten Risiken als auch mit gesundheitsförderlichen Potentialen gestärkt werden. Die Beschäftigten werden durch eine Förderung der personalen Gesundheitskompetenz befähigt, externe psychische und physische Gesundheitsbelastungen zu überwinden und einen individuellen Handlungsspielraum bezüglich der eigenen Gesundheit aufzubauen.12

Obwohl die konkreten Einflussfaktoren auf die Gesundheitskompetenz noch wenig erforscht sind, wird dem Sport bei der Frage nach den beeinflussenden Faktoren eine prädestinierte Rolle zugesprochen. Verschiedene Studien weisen darauf hin, dass es einen positiven Zusammenhang zwischen der Gesundheitskompetenz und der sportlichen Aktivität bei unterschiedlichen Zielgruppen, z. B. bei Patienten mit Koronarer Herzkrankheit13 oder bei beschwerdefreien Studierenden14, gibt. Auch im betrieblichen Kontext konnten die positiven Effekte von Sport auf die Gesundheitskompetenz nachgewiesen werden. Ishikawa et al.15 zeigen die positiven Effekte von sportlicher Aktivität auf die Gesundheitskompetenz bei japanischen Büroangestellten auf. In einer Untersuchung mit kaufmännisch und gewerblich Angestellten konnte festgestellt werden, dass je höher die sportliche Aktivität ist, desto größer auch die Gesundheitskompetenz ist.16 Beide Studien beziehen sich jedoch auf das individuelle Sportverhalten der Beschäftigten in der Freizeit. Inwiefern sich gezielte sport- und gesundheitsbezogene Interventionen im Setting Betrieb, die speziell auf die berufsspezifischen Anforderungen ausgerichtet sind, auf die Gesundheitskompetenz der Mitarbeitenden auswirken, ist bis dato nicht untersucht.

Der folgende Beitrag greift diese Forschungslücke auf und untersucht die Effekte eines sportspezifischen Ausgleichs-trainings auf die Gesundheitskompetenz bei Forstwirten. Der Beruf des Forstwirtes ist insofern für eine solche Untersuchung geeignet, als dass das Berufsbild durch körperlich anspruchsvolle und belastende Tätigkeiten gekennzeichnet ist.17 Diese sind häufig mit Beschwerden im Bereich des Muskel-Skelett-Systems verbunden und können damit aus gesundheitswissenschaftlicher Perspektive als risikoreich eingestuft werden.18 Unsere Untersuchung verfolgt das Ziel, die Wirksamkeit eines sportspezifischen Ausgleichstrainings auf die Gesundheitskompetenz von Forstwirten in Anlehnung an Wieland und Hammes6 in einer vergleichenden Querschnittuntersuchung zu ermitteln. Die Interventionsgruppe (IG) bestand dabei aus Forstwirten, die die spezifische Trainingsintervention durchführten, wohingegen die Forstwirte der Kontrollgruppe (KG) kein angeleitetes Trainingsprogramm absolvierten. Die Trainingsintervention der IG beinhaltete dabei sowohl Koordinationsübungen, Trainingsmethoden zur Stärkung der Körperstabilität, aber auch Maßnahmen zur Förderung der Beweglichkeit und Mobilität.19 Bereits in früheren Untersuchungen zur Wirksamkeit der forstspezifischen Maßnahme zur Gesundheitsförderung konnten positive Effekte auf sportmotorische und psychosoziale Parameter nachgewiesen werden.19

Stichprobe
An der Trainingsintervention nahmen insgesamt 550 Forstwirte teil. Es wurde eine geschichtete Klumpenstichprobe aus dem Gesamtkollektiv gezogen, die die IG repräsentierte (n = 123). Die Probanden der IG nahmen über einen Zeitraum von drei Jahren einmal wöchentlich an der 90minütigen Trainingsintervention teil. Die Teilnahme wurde dokumentiert und die Regelmäßigkeit über eine Teilnahmequote von 80 % operationalisiert. Eine geringere Teilnahmequote galt als Ausschlusskriterium. Das Trainingsprogramm beinhaltete Übungen zur Verbesserung der Gleichgewichtsfähigkeit und der Propriozeption, der Kraft und der Beweglichkeit sowie Kleine Spiele zur Förderung psychosozialer Ressourcen. Die einzelnen Trainingseinheiten begannen jeweils mit einem Erwärmungsteil, dem sich ein Koordinations- und ein Kräftigungstraining mit integrierten Dehnübungen anschlossen. Den Abschluss bildete eine Entspannungssequenz in Form von Autogenem Training bzw. Progressiver Muskelrelaxation. Die Übungsauswahl wurde unter Berücksichtigung des Belastungsprofils bei der Waldarbeit erstellt. Kennzeichnend für die Trainingsintervention war, dass alle Einheiten von jeweils einem Physiotherapeuten und einem Sportwissenschaftler geleitet wurden, die hierfür speziell geschult wurden.19 Das Probandenkollektiv der KG bildete eine Zufallsstichprobe von Forstwirten, die kein spezifisches Trainingsprogramm absolvierten.

Es wurden damit die Daten von insgesamt 210 männlichen Probanden erhoben. Die IG umfasste 123 und die KG 87 Teilnehmer. Das Durchschnittsalter aller Probanden lag bei 44 Jahren und die Tätigkeit im Forstwesen betrug 26 Jahre. Hinsichtlich der personenbezogenen Parameter Alter, Body Mass Index (BMI) und Berufsjahre bestand zwischen beiden Gruppen kein signifikanter Unterschied (Tabelle 1). Ebenfalls nicht signifikant waren die Gruppenunterschiede hinsichtlich Dauer, Häufigkeit und Umfang der (zusätzlich zur Intervention) durchgeführten sportlichen Aktivität.

Erhebungsinstrument
Zur Ermittlung der Gesundheitskompetenz wurde der Fragebogen zur Gesundheitskompetenzerwartung verwendet.6 Dieser dient dazu, die Kompetenz und Handlungsfähigkeit von Individuen bezogen auf gesundheitsrelevante Probleme zu erheben. Er besteht aus zehn Items und umfasst als Subkategorien die Bewältigungsfähigkeit (sechs Items), die Erfolgserwartung und die Gesundheitsziele (jeweils zwei Items)20 (Tabelle 2).

Die Bewältigungsfähigkeit erfragt die individuellen Erwartungen hinsichtlich des persönlichen Einflusses auf die Gesundheit, die Fragen zur Erfolgserwartung beziehen sich auf das Vertrauen in die eigene Problemlösefähigkeit und die Gesundheitsziele sind über Items zu Erfahrungen zur Realisierung persönlicher Ziele wie Vorsorge und Bewegung operationalisiert.21 Alle zehn Items wurden anhand einer fünfstufigen Likert-Skala (0 bis 4) beantwortet. Der Mittelwert der Items stellt die Gesundheitskompetenz dar, so dass hier ein mögliches Wertspektrum von 0 bis 4 vorlag. Aufgrund der Polung repräsentiert ein hoher Wert im Fragebogen eine hohe Gesundheitskompetenz. Der Fragebogen wurde durch einen T-Test für unabhängige Stichproben ausgewertet, wobei das definierte Signifikanzniveau bei 5 % lag (*p # 0,05 = signifikant, **p # 0,01 = hoch signifikant). Zudem wurden die Effektstärken berechnet und in Anlehnung an Cohen22 interpretiert.

Ergebnisse
Der durchschnittliche Wert der Gesundheitskompetenz lag bei der IG bei 3,59, wohingegen die Teilnehmer der KG einen Mittelwert von 3,31 aufwiesen. Der Unterschied zwischen den beiden Gruppen war hochsignifikant (p = 0,003) zugunsten der IG, die Effektstärke lag im niedrigen Bereich (d = 0,429) (Tabelle 3).

Aufgeteilt nach Subskalen erreichten die Probanden der IG sowohl bei der Erfolgserwartung als auch bei der Bewältigungsfähigkeit und den Gesundheitszielen höhere Werte als die Teilnehmer der KG. Bezüglich der Bewältigungsfähigkeit war der Unterschied zwischen den Gruppen hochsignifikant (p = 0,003), wobei die Effektstärke als niedrig (d = 0,402) angesehen werden konnte. Die Unterschiede bei der Erfolgserwartung und den Gesundheitszielen waren nicht signifikant und die Effektstärken gering (Erfolgserwartung, d = 0,118 bzw. Gesundheitsziele, d = 0,184) (Tabelle 3).

Diskussion
Das Ziel dieser Untersuchung war es, die Effekte einer Trainingsintervention auf die Gesundheitskompetenz von Forstwirten zu untersuchen. Hierzu wurde in einer vergleichenden Querschnittstudie die Gesundheitskompetenz von Forstwirten mittels Fragebogen erhoben, die an einer dreijährigen, berufsspezifischen Trainingsintervention teilnahmen. Die KG bildeten Forstwirte ohne spezielles Trainingsprogramm.

Die Teilnehmer der IG erreichten insgesamt eine signifikant bessere Gesundheitskompetenz als die Probanden der KG. Die Effektstärke lag im niedrigen Bereich (d = 0,429). Es kann somit davon ausgegangen werden, dass sich eine 90-minütige Trainingsintervention pro Woche positiv auf die Gesundheitskompetenz auswirkt, wenn auch der Effekt gering ist. Eine vorherige längsschnittliche Untersuchung der gleichen Intervention ergab, dass sich ein Drittel aller Teilnehmer aufgrund der Intervention auch in ihrer Freizeit mehr bewegten.13 Da die Gesundheitskompetenz das Wissen und die Motivation zum Verstehen und Anwenden von Informationen beinhaltet5, scheint die verbesserte Gesundheitskompetenz eine erhöhte Freizeitaktivität als Folge zu haben.

Wilke et al.16 kommen zu dem Ergebnis, dass die Höhe der wöchentlich durchgeführten sportlichen Aktivität mit der Ausprägung der Gesundheitskompetenz positiv korreliert. Es kann daher angenommen werden, dass eine weitere Trainingseinheit pro Woche einen größeren Effekt auf die Gesundheitskompetenz in unserer Intervention hervorgerufen hätte.

Bei der Betrachtung der einzelnen Subskalen erreicht die IG bei der Bewältigungsfähigkeit einen signifikant höheren Wert mit einem mittleren Effekt. Die Intervention wirkt sich damit insbesondere insofern aus, als dass die Teilnehmer eine positive Einstellung gegenüber dem persönlichen Einfluss auf die individuelle Gesundheit entwickeln.

Analog zu anderen Studien, die sich mit der Gesundheitskompetenz befassen, ist grundsätzlich zu bedenken, dass bisher keine einheitliche Definition zu diesem Konzept besteht. So kann der Fokus auf die Verarbeitung gesundheitsrelevanter Informationen, aber auch darüber hinaus auf Handlungspotentiale für die Gesundheit des Einzelnen oder auf die einer bestimmten Population gelegt werden. Zudem liegt für die Erhebung dieses Konzepts eine Vielzahl an unterschiedlichen Instrumenten vor.23 Der in dieser Studie verwendete Fragebogen erfasst vor allem die Beurteilung der eigenen Fähigkeiten, Gesundheitsproblemen aktiv begegnen zu können und seine Gesundheit zu erhalten6 und weniger das explizite Gesundheitswissen.

Da eine ungenügende Gesundheitskompetenz mit hohen Kosten für die Wirtschaft und das Gesundheitswesen verbunden sind, sollten zunehmend Maßnahmen zur Förderung der Kompetenz implementiert werden.24 Wieland10 fordert sogar explizit die Umsetzung von Konzepten zur sportlichen Aktivität und Gesundheitskompetenz im betrieblichen Setting. Die vorliegende Untersuchung bestätigt die sich daraus ergebenden positiven Effekte am Beispiel des Berufsbildes Forstwirt. Somit kann eine spezifische Trainingsintervention als geeignete Maßnahme gesehen werden, die sowohl für den einzelnen Beschäftigten aber auch für ein Unternehmen von enormer Bedeutung ist.

Fazit
Die vorliegende Untersuchung zeigt, dass sich die Teilnahme an einer berufsspezifischen sport- und gesundheitsbezogenen Intervention positiv auf die Gesundheitskompetenz von Forstwirten auswirkt. Die Mitarbeiter profitierten insbesondere im Bereich der Bewältigungsfähigkeit. Für Unternehmen stellt ein solches Trainingsprogramm daher eine geeignete Maßnahme dar, die Gesundheit der Beschäftigten positiv zu beeinflussen und somit langfristig krankheitsbedingte Kosten zu verringern. Um die Effektivität dieser Trainingsinterventionen zu verbessern, bedarf es weiterer Forschungsarbeiten, die die kausalen Zusammenhänge zwischen Trainingsaspekten und der Gesundheitskompetenz beleuchten.

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