Internationale Unternehmen, deren Gründung weniger als fünf Jahre zurückliegt, können sich für die START-UP ZONE der A+A 2021 anmelden. Weitere Voraussetzungen: maximal fünf Millionen Euro Jahresumsatz oder Bilanzsumme und weniger als 20 Mitarbeiter. „Mit einer kostengünstigen Teilnahme an unserer START-UP ZONE fördern wir junge, kreative und zukunftsorientierte Unternehmen“, erklärt Birgit Horn, Project Director A+A. „Wir bringen sie so mit Experten und Persönlichkeiten aus Wirtschaft, Forschung und Politik zusammen und bringen neue Ideen in die Industrie.“
Kontakte etablieren, ein Netzwerk aufbauen und wichtige Entscheidungsträger Face-to-Face treffen: Junge Unternehmen können vom Potenzial der weltweit führenden Messe für sicheres und gesundes Arbeiten profitieren. Mit über 2.100 Ausstellern aus mehr als 60 Ländern und über 73.000 Besuchern aus 136 Ländern bot die A+A 2019 den geeigneten Rahmen, um Innovationen einem internationalen Fachpublikum bekannt zu machen.
Auch auf der A+A 2021 können Start-ups internationale Topentscheider der Branche treffen. Ob Gesundheits-App, VR-Brille oder Hightech-Textilien: Den Themen sind keine Grenzen gesetzt.
Ein Platz in der internationalen START-UP ZONE beinhaltet eine Reihe von Leistungen wie die Aufnahme in das Marketing der START-UP ZONE, die Mediapauschale, Ausstellerausweise, Eintrittskartengutscheine und vieles mehr.
Wer sich zur internationalen START-UP ZONE anmelden möchte, findet nähere Informationen unter www.aplusa.de/start-up oder direkt bei:
Anja Theiss-Wirth, Tel.: +49 211 4560–592, E-Mail:
BMWi: Finanzielle Unterstützung für deutsche Start-ups
Zusätzlich können sich deutsche Start-ups 2021 erneut um einen Platz im Förderprogramm des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWi) bewerben. Das BMWi erstattet ihnen dann bis zu 60 Prozent der Ausstellerkosten auf der A+A. Die Start-ups müssen dafür weniger als zehn Jahre am Markt sein, neue Ideen in den Kernbereichen der Fachmesse oder Verbesserungen bestehender Lösungen aufzeigen, weniger als 50 Mitarbeiter beschäftigen und ihren Firmensitz sowie Geschäftsbetrieb in Deutschland aufweisen. Ihr Jahresumsatz darf höchstens 10 Millionen Euro betragen. Innerhalb des BMWi-Pavillons haben die Start-ups die Gelegenheit, ihre Ideen einem hochkarätigen Fachpublikum zu präsentieren, Kontakte zu knüpfen und entsprechende Investoren zu finden. Die Messe Düsseldorf organisiert den BMWi-Pavillon und ist Ansprechpartner für interessierte Firmen.