06_Aus_der_Wissenschaft

COVID-19 als Berufskrankheit

Die Pandemie hat deutliche Spuren im Berufskrankheitengeschehen in Deutschland hinterlassen. Bis zum 31.12.2020 haben die Berufsgenossenschaften und Unfallkassen 30.329 Verdachtsanzeigen auf eine Berufskrankheit durch COVID-19 erhalten. Das geht aus vorläufigen Zahlen für das vergangene Jahr hervor, die die DGUV am 3. März 2021 veröffentlicht hat. Bis zum Jahresende 2020 haben die Unfallversicherungsträger 22.863 Fälle entschieden, 18.069 COVID-19-Erkrankungen wurden als Berufskrankheit anerkannt. DGUV

Aktuelle Ausgabe

Partnermagazine

Akademie

Partner