Zusammenfassung
Mentale Arbeitsbelastungen und Stress zählen zu den wichtigsten Risikofaktoren für Arbeitsunfähigkeit und Frühberentung. Es existieren zahlreiche Ansätze zur Verbesserung von Stressmanagement und für die Erhöhung von arbeitsbezogenem Wohlbefinden. Achtsamkeitsinterventionen haben aufgrund ihrer neurobiologischen Verankerung an Aufmerksamkeit auch im Rahmen der betrieblichen Gesundheitsförderung gewonnen. Ein Problem stellt jedoch das knappe Zeitlimit für Implementierung und Übungsphasen im Alltag dar. Eine Pilotstudie an berufsbegleitend studierenden Arbeitnehmern konnte zeigen, dass auch niederschwellige Maßnahmen in der Lage sind, Achtsamkeit signifikant zu fördern und auch bei geringen zeitlichen Ressourcen hohe Akzeptanz finden.
Einleitung
Arbeitsbedingter Stress stellt immer noch eine der größten Herausforderungen sowohl für Arbeitnehmer, aber auch für Führungskräfte und Betriebsmediziner dar. Mittlerweile fühlt sich jeder fünfte Deutsche dauergestresst (Techniker Krankenkasse, 2013). Als externer Belastungsfaktor gehört Stress zu den anerkannten Gesundheitsrisiken der erwerbstätigen Bevölkerung. Hierzu gehört auch arbeitsbedingter Stress durch arbeitsorganisatorische, ergonomische und soziale Faktoren (Beermann, Ertel, Freude et al., 2004). Zu den täglichen arbeitsbedingten Stressfaktoren zählen Termindruck, hohe Verantwortung, Arbeitsmenge und Arbeitsunterbrechungen (Bundespsychotherapeutenkammer, 2013). Arbeitsschutzmaßnahmen und Personalentwicklungsmaßnahmen sollen dem entgegenwirken. So gehören die Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen und die Schulung von Führungskräften zum Thema gesundheitsorientierte Führung zur guten Unternehmenspraxis. Doch auch auf Seiten der Mitarbeiter werden Strategien zur Steigerung der persönlichen Widerstandsfähigkeit erprobt. Resilienzförderung ist ein regelmäßig vorzufindender Bestandteil der betrieblichen Gesundheitsförderung. Neben den klassischen Stressbewältigungstrainings sind in den letzten Jahren Achtsamkeitsinterventionen zunehmend erprobt.
Theoretischer Hintergrund
Basierend auf dem salutogenetischen Modell von Antonovsky (1997) hat sich als Kontrapunkt der biomedizinischen Perspektive auf Gesundheit und Krankheit innerhalb der Gesundheitsförderung die Fokussierung auf Faktoren durchgesetzt, die geeignet sind, die Gesundheit zu fördern und zu erhalten. Antonovsky identifizierte als wesentlichen Einflussfaktor auf die Verarbeitung von Stressoren eine bestimmte Lebensorientierung, den sog. Kohärenzsinn (SOC). Definitorisch handelt es sich hierbei um eine globale Orientierung (
), die das Maß ausdrückt, in dem man ein durchdringendes, andauerndes aber dynamisches Gefühl des Vertrauens hat, dass die eigene interne und externe Umwelt vorhersagbar ist und dass es eine hohe Wahrscheinlichkeit gibt, dass sich die Dinge so entwickeln werden, wie vernünftigerweise erwartet werden kann. (Antonovsky, 1997, S. 16)
Das Modell folgt einem biopsychosozialen Denkansatz und betont den Einfluss sozialer Faktoren und psychologischer Verarbeitung von Bedingungen. Die Art und Weise, wie Individuen einem Stressor kognitiv begegnen, ist für den Erfolg oder das Scheitern an den jeweiligen Stressoren mit verantwortlich (Lazarus, 1993). Stress wird in etablierten Stressmodellen als das Resultat von kognitiven Bewertungsprozessen der Situation gedeutet. Interventionen, die sich hieraus ableiteten, waren einerseits entspannungsfördernde und kognitiv orientierte Methoden wie progressive Muskelrelaxation, Genusstraining und Stressimpfungstraining (emotionsbasiertes Coping), andererseits Problemlösetrainings zur Verbesserung der subjektiv erlebten Handlungsfähigkeit (problemorientiertes Coping). Gesundheitspsychologische Forschung war bemüht die Wechselwirkungen zwischen vorhandenen Belastungsfaktoren und Individuen zu erklären. Für diesen funktionalen Zusammenhang hat sich im letzten Jahrzehnt der Begriff der Resilienz durchgesetzt. Es geht darum, die Fähigkeit zu beschreiben, besonderen Belastungen erfolgreich zu widerstehen. Gemeint sind hiermit also Wechselwirkungsprozesse, die eine positive Anpassung an Belastungs- und Risikofaktoren begünstigen. Als resilient gilt, wenn es zu einer besseren Anpassungsleistung kommt als in Anbetracht des Stressors zu erwarten gewesen wäre. Das macht deutlich, dass somit kein Einzelfaktor mehr benennbar ist, der für die Bewältigung von Situationen gleichermaßen positiv oder negativ ist, sondern dass spezifische Phänomene nur in einem bestimmten Kontext gelten. So kann eine optimistische Grundeinstellung bei der Bewältigung einer körperlichen Erkrankung von Wert sein, bei anderen Belastungen und Personengruppen (Jugendliche mit Verhaltensauffälligkeiten) kann eine optimistische Zukunftserwartung aber auch kontraproduktiv sein (Renneberg und Hammelstein, 2006). Was kann also helfen, die jeweils passende Bewältigungsform zu aktivieren bzw. dysfunktionale Stressantworten zu kontrollieren?
In diesem Zusammenhang erhalten Achtsamkeitsinterventionen ihre Bedeutung. Achtsamkeit ist ein bereits vor etwa 2500 Jahren durch den Buddhismus bekannt gewordenes Konzept eines geistigen Zustands des nicht wertenden Gewahrseins dessen, was in jedem Augenblick geschieht, welches positive Auswirkungen nicht nur auf das geistige, sondern auch auf das körperliche Wohlbefinden des Menschen hat. Achtsamkeit ist ein sehr komplexer Begriff und bezüglich der Definition der Achtsamkeit finden sich in der Literatur unterschiedliche Konzepte. Ein erster Versuch einer operationalen Definition der Achtsamkeit in der Forschung ist das Zwei-Komponenten-Modell der Achtsamkeit (two-component model of mindfullness) von Bishop (2004). Die erste Komponente der Achtsamkeit ist dabei die Fähigkeit der Regulation der Aufmerksamkeit auf die augenblickliche Erfahrung und die zweite Komponente die innere Haltung des nicht-wertenden Gewahrseins der Ereignisse mit Offenheit, Neugierde und einer liebevollen Akzeptanz. Achtsamkeit ist als ein metakognitiver Prozess zu verstehen (Bishop et al., 2004, S. 230241). Ein anderer Ansatz schlägt drei Kern -Axiome vor, die gleichzeitig in den Prozess der Achtsamkeit involviert sind: Absicht, Aufmerksamkeit und Haltung (Shapiro, Carlson, Astin, & Freedman, 2006a, S. 373386). Entsprechend dieser Fachvertreter soll die absichtsvolle Aufmerksamkeit in nicht wertender Offenheit zu einer Veränderung der Perspektive führen. Trotz der Unterschiede in den Konzepten und Definitionen der Achtsamkeit zeichnen sich zusammenfassend zwei Aspekte der Achtsamkeit ab, die allen Auslegungen zugrunde liegt: Präsenz und Gleichmut. Präsenz ist eine Aufmerksamkeitsfokussierung auf die Gegenwart und auf die gegenwärtigen Bewusstseinsinhalte. Gleichmut ist die nicht wertende Haltung, die auftretende Bewusstseinsinhalte im Gegensatz zur Akzeptanz nicht kategorisiert; weder positiv noch negativ, angenehm oder unangenehm. Achtsamkeit ist demnach ein Verhalten, das sowohl von Präsenz als auch von Gleichmut geprägt wird (Sauer, 2007, S. 167186). Achtsamkeit ermöglicht also dem Individuum eine qualitativ andere Auseinandersetzung mit Stressoren. Klinisch orientierte Studien zeigen eine Veränderung der Sicht des Individuums auf Symptome (Sauer, Lynch, Walach und Kohls, 2011), eine Metaanalyse von Irvin et al. (2009) konnte einen positiven Effekt auf das Wohlbefinden, Empathie und vorhandene psychische Beeinträchtigungen nachweisen. Aktuelle psychobiologische Forschung erklärt die Wirkung von Achtsamkeit neurowissenschaftlich über eine Dichtezunahme der grauen Substanz im Bereich der emotionsverarbeitenden Systeme (Ott, Hölzel & Vait, 2011; Tang & Posner, 2013).
Das Pilotprojekt
In der betrieblichen Gesundheitsförderung gibt es unterschiedliche Programme, die Achtsamkeit auf individueller Ebene erleichtern sollen. Ein bekannteres ist das MBSR (Mindfullness Based Stress Reduction)-Programm (Achtsamkeit-basiertes-Stress-Reduktionsprogramm) von Jon Kabat-Zinn, ein im kurativen Bereich seit Anfang der 70er Jahren in den Staaten etabliertes, auf verschiedene Achtsamkeitspraktiken basierendes Verfahren zur Verbesserung der Stressbewältigung und Gesundheitsförderung. MBSR wurde Anfang Juni 2005 auch in Deutschland von der Vereinigung der Krankenkassen in den Katalog der Maßnahmen zur Gesundheitsförderung aufgenommen (Kohls, Berzlanovich & Sauer, 2013, S. 163177). Nach Kabat-Zinn ist Achtsamkeit eine besondere Form der Aufmerksamkeitslenkung. Achtsamkeit beschreibt dabei eine Haltung, in der die Aufmerksamkeit konsequent auf die Erfahrung des Augenblicks gerichtet ist. Jeder Moment wird möglichst vollständig, mit all seinen Facetten wahrgenommen. Die aktuellen Gedanken, Gefühle oder körperlichen Empfindungen werden nicht weiter verarbeitet, sondern ohne jegliche Wertung zur Kenntnis genommen. Die Aufmerksamkeit wird somit auf die Erlebnisse der Gegenwart, des Hier und Jetzt, gelenkt. Die Lenkung soll dabei absichtsvoll und liebevoll, auf den aktuellen Moment gerichtet und nicht-urteilend geschehen (Kabat-Zinn, 1998, S. 625632 ; Kabat-Zinn, 2009a; Kabat-Zinn, 2009b). Die standardisierte MBSR -Gruppenintervention ist ein achtwöchiges psycho-edukatives, auf Selbsterfahrung bauendes Programm, in dem einerseits konkrete Übungen vermittelt werden, andererseits aber auch großer Wert auf den Transfer der Übungsinhalte in die informelle Praxis des Alltags gelegt wird. Die formelle Praxis des Programms setzt sich aus Sitz- und Gehmeditation, Body-Scan zur achtsamen Körperwahrnehmung und Yoga-Übungen zusammen.
In zahlreichen empirischen Studien und Metaanalysen wurde in der Vergangenheit die Wirksamkeit verschiedener, meist auf MBSR basierender Programme zur Verbesserung der Gesundheit und des Wohlbefindens einerseits und als eine Bewältigungsstrategie für Belastung andererseits nachgewiesen. Oft ist es jedoch so, dass sich Erkenntnisse, die in wissenschaftlichen Studien gewonnen wurden, nur bedingt auf die Praxis übertragen lassen oder in der Umsetzung kaum realisierbar sind. Gesucht werden Interventionen, die einerseits praktikabel sind, andererseits aber auch der wissenschaftlichen Prüfung standhalten. Es stellt sich auch die Frage, ob eine niederschwellige Anwendung erfolgversprechend ist.
Aus diesem Grund wurde eine Achtsamkeitsintervention in einem niederschwelligen Setting für dual Studierende entwickelt. Diese Gruppe von Studierenden zeichnet sich durch eine in der Regel erhebliche Belastung aus, weil sie ihren Beruf neben dem Studium weiter ausüben.
Entsprechend den Empfehlungen der Transfer-Forschung wurde bei dieser Pilotstudie durch die Implementierung des psychoedukativen und zum Teil des praktischen Bestandteils des auf MBSR basierenden Programmes in die Vorlesungszeit einerseits der Versuch unternommen auf die starke zeitliche Belastung der Studierenden Rücksicht zu nehmen und die potentiellen Hindernisse der geringen Partizipation und Akzeptanz, die ein extra curriculares Programm in sich birgt, zu umgehen. Andererseits wurde durch die Auswahl von verschiedenen Elementen des MBSR-Programms, wie die informelle Achtsamkeit, die dreiminütige Atem-fokussierte Meditation oder auch die Gehmeditation, die verschiedene Möglichkeiten bieten, Achtsamkeitspraxis flexibel auf die individuellen Bedürfnisse und Möglichkeiten anzupassen, angeboten.
Die Integration der Achtsamkeit in die Vorlesung geschah durch:
· eine sowohl theoretische als auch praktische Einführung in das Thema Achtsamkeit und in diverse praktische Übungen
· eine dreiminütige gemeinsame Achtsamkeitsmeditation mit anschließender kurzer Feedback-Runde in jeder Vorlesung
· Förderung der Transferleistung auch bei anderen Themen der Vorlesung wie Stress, Gesundheitsförderungsmaßnahmen, Prävention, Pathogenese von chronischen Krankheiten und Salutogenese
· Elemente des Student Consulting Programms, wo die Studierenden angehalten wurden, erlerntes Wissen und Techniken der Achtsamkeit auf den Alltag zu übertragen
In den darauf folgenden 11 Vorlesungen, in einem Zeitraum zwischen 710 Wochen, wurde jeweils am Anfang oder am Ende der Vorlesung eine gemeinsame dreiminütige Atem-fokussierte Meditation anfänglich mit dem Audio-File durchgeführt und anschließend wurde sich in einer schnellen Feedback-Runde über die Erlebnisse ausgetauscht. Die Studierenden wurden zudem gebeten, wenn möglich jeden Tag, eine der beiden Achtsamkeit-basierten Formen der Meditation zu praktizieren. Sie wurden auch auf die Möglichkeit der informellen Achtsamkeitspraxis (achtsames Duschen, Essen, Telefonieren etc.) hingewiesen und ermuntert, auch diese in ihr Leben zu integrieren. Außerdem wurden den Studierenden als Hilfsmittel für die Selbstpraxis von der Trainerin besprochene Audiofiles in Body Scan und Atem-fokussierter Meditation auf der Lernplattform zur Verfügung gestellt. Die Studierenden wurden angehalten diese auf ihre Smartphones runterzuladen und im Alltag zu praktizieren.
Zur Evaluierung der Wirksamkeit wurden psychometrische Fragebögen ausgewählt, die nur eine moderate Konzentrationsleistung erfordern und in Kurzformen vorhanden sind, um dem zeitlichen Faktor und der zusätzlichen Belastung Rechnung zu tragen. Ferner wurde auf vorrangig deutsche Fragebögen zurückgegriffen, um nicht nur der Problematik der Semantik des Begriffes Achtsamkeit, aber auch den unterschiedlichen Fremdsprachenkenntnissen der Studenten gerecht zu werden.
Die Wirksamkeit wurde mittels psychometrischer Daten anhand der folgenden Fragebögen geprüft:
· Freiburger Fragebogen zur Achtsamkeit (FFA)
· Oldenburger Burnout Inventar (OLBI)
· WHO-5-Fragebogen zum Wohlbefinden
· Fragbogen zur Lebensorientierung (SOC-Skala)
Die gewonnenen Daten ergaben einerseits eine signifikante Steigerung der Achtsamkeit im Verlauf des Semesters mit großer Effektstärke d = 1,06) und eine große Akzeptanz der Intervention und eine bereitwillige Implementierung in den Alltag, wobei die gemeinsame 3-minütige Meditation in der Vorlesung und die Atem-fokussierte Selbstpraxis, die beliebtesten Übungen waren.
Ferner ergaben die Ergebnisse in einer zweiten Gruppe, die sich nur in der Führung eines begleitenden Achtsamkeitstagebuches und einer Reflektion am Ende des Semesters von der ersten Gruppe unterschied, große Effektstärken auch in den Dimensionen Wohlbefinden und Disengagement.
Fazit
Auch wenn die theoretischen Modelle zur Achtsamkeit schon auf der Ebene einer allgemeingültigen Definition einen gewissen Klärungsbedarf aufweisen und die Erforschung der neurobiologischen Erklärung in Teilen aussteht, zeigt sich, dass es sich dennoch um eine nützliche und praktikable Anwendung im Rahmen der betrieblichen Gesundheitsförderung handelt. Achtsamkeit-basierte Interventionen, wie in dieser Studie geschildert, zeichnen sich durch einen einfachen und ubiquitären Zugang, leichte Umsetzung und Implementierung in den individuellen Alltag und Anpassungsfähigkeit an die gegebenen Verhältnisse aus. Das Interessante hierbei ist ferner, dass der Ansatzpunkt nicht umschriebene Komponenten des Verhaltens sind, sondern achtsamkeitsbasierte Interventionen auf metakognitiver Ebene in Wahrnehmungs- und Bewertungsprozesse eingreifen und folglich Bereitschaft und Fähigkeit, mit oder trotz veränderter Verhältnisse zu leben, gesundheitsförderlich wirken (Sauer, Lynch, Walach & Kohls, 2011). Innovationsfreundliche Unternehmenskulturen, bspw. Google seit 2007), nutzen dieses Wissen bereits regelhaft als Personalentwicklungsmaßnahme von Führungskräften (Tan, 2012).
Claudia Schulte-Meßtorff
Literatur
1. Antonovsky, A. (1997). Salutogenese. Tübingen: DGVT
2. Beermann, B.; Ertel, M.; Freude, G.; Höpfner, I.; Heinze, W.; Junghanns, G.; Kamps, H.-H.; Koßmann, J.; Kuhn, K.; Lazarus, H.; Müller-Arnecke, H.; Richter, G.; Tatusch, W.; Ullsperger, P.; Weißgerber, B.; Zeller, I. (2004). Stress im Betrieb?. Handlungshilfen für die Praxis 6. Auflage. Dortmund
3. Bishop, S. R., Lau, M., Shapiro, S., Carlson, L., Anderson, N. D., Carmody, J., Devins, G. (2004). Mindfulness: A Proposed Operational Definition. Clinical Psychology: Science and Practice, 11(3), 230241. doi:10.1093/clipsy.bph077
4. BPtK (2013), BPtK-Studie zur Arbeits- und Erwerbsunfähigkeit. http://www.bptk.de/uploads/media/20140128_BPtK-Studie_zur_Arbeits-und_Erwerbsunfaehigkeit_2013_1.pdf (Letzter Zugriff: 19. 02. 2015)
5. Irving, J. A., Dobkin, P. L., & Park, J. (2009). Cultivating mindfulness in health care professionals: a review of empirical studies of mindfulness-based stress reduction (MBSR). Complementary Therapies in Clinical Practice, 15(2), 6166. doi:10.1016/j.ctcp.2009.01.002
6. Kabat-Zinn, J. (2003). Mindfulness-Based Interventions in Context: Past, Present, and Future. Clinical Psychology: Science and Practice, 10(2), 144156. doi:10.1093/clipsy.bpg016
7. Kohls, Niko, Berzlanovich, Andrea, & Sauer, Sebastian. (2013). Achtsamkeit in Organisationen: Vom Stressmanagement über das achtsame Interagieren und Führen zur bewussten Gestaltung von Veränderungsprozessen. In Kompetenz, Interdisziplinarität und Kompexität in der Betriebswirtschaftslehre (pp. 163177). Wiesbaden: Springer Fachmedien. Retrieved from http://www.springerprofessional.de/013—achtsamkeit-in-organisationen253a-vom-stressmanagement-ueber-das-achtsame-interagieren-und-fuehren-zur-bewussten-gestaltung-von-veraenderungsprozessen/4617298.html
8. Lazarus, R. S. (1993). Coping Theory and Research: Past, Present, and Future. Psychosomatic Medicine 55:234247 (1993)
9. Ott, U., Hölzel, B. K., & Vaitl, D. (2011). Brain Structure and Meditation: How Spiritual Practice Shapes the Brain. In H. Walach, S. Schmidt, & W. B. Jonas (Eds.), Neuroscience, Consciousness and Spirituality (pp. 119128). Springer Netherlands. Retrieved from http://link.springer.com/chapter/10.1007/ 9789400720794_9
10. Robert Koch Institut (2014). Beiträge zur Gesundheitsberichterstattung des Bundes. Daten und Fakten: Ergebnisse der Studie »Gesundheit in Deutschland aktuell 2012«. RKI: Berlin
11. Renneberg, B. & Hammelstein, P. (2006). Gesundheitspsychologie. Heidelberg: Springer
12. Sauer, S. (2007). Wirkfaktoren von Achtsamkeit: Wirkt Achtsamkeit durch Verringerung der affektiven Reaktivität? Retrieved from http://kola.opus.hbz-nrw.de/volltexte/2009/ 425/ 167186
13. Sauer, S., Lynch, S., Walach, H., & Kohls, N. (2011a). Dialectics of mindfulness: implications for western medicine. Philosophy, Ethics, and Humanities in Medicine : PEHM, 6, 10. doi:10.1186/17475341610
14. Shapiro, S. L., Carlson, L. E., Astin, J. A., & Freedman, B. (2006a). Mechanisms of mindfulness. Journal of Clinical Psychology, 62(3), 373386. doi:10.1002/jclp.20237
15. http://www.rki.de/DE/Content/Gesundheitsmonitoring/Gesundheitsberichterstattung/GBEDownloadsF/Geda2012/Seelische_belastungen.pdf?__blob=publicationFile (letzter Zugriff 9. 1. 2015)
16. Techniker Krankenkasse (2013) Bleib locker, Deutschland! TK-Studie zur Stresslage der Nation https://www.tk.de/centaurus/servlet/contentblob/590188/Datei/115474/TK_Studienband_zur_Stressumfrage.pdf
17. Tan, C.-M. (2012). Search inside yourself: das etwas andere Glücks-Coaching. München: Arkana-Verl