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Deutschland Spitzenreiter

Deutschland ist Spitzenreiter bei den Meldungen nach der europäischen Verordnung über die Einstufung, Kennzeichnung und Verpackung von Stoffen und Gemischen – kurz CLP-Verordnung. Hier lief die Frist für die Meldung von bestimmten Stoffen in das Einstufungs- und Kennzeichnungsverzeichnis am 3. Januar 2011 ab. Bis dahin gingen rund 3,1 Millionen Meldungen für etwa 24.500 Stoffe bei der Europäischen Chemikalienagentur (ECHA) in Helsinki ein. Mit rund 800.000 Meldungen liegen Firmen aus Deutschland vorn. Es folgen Unternehmen aus Großbritannien und Frankreich. Insgesamt meldeten mehr als 6.600 Unternehmen aus der europäischen Union mindestens einen Stoff. Die ECHA veröffentlicht Informationen zu den notifizierten Stoffen im Internet:

http://echa.europa.eu/news/pr/201101/pr_11_01_clp_deadline_ 20110104_en.asp

Da auch nach Ablauf der Frist die Verpflichtungen zur Meldung ins Einstufungs- und Kennzeichnungsverzeichnis weiterbestehen, stellt die ECHA Informationen für Unternehmen zur Verfügung: http://echa.europa.eu/clp/info_clp_companies_en.asp

Diese neuen Fragen und Antworten zum Einstufungs- und Kennzeichnungsverzeichnis hat der REACH-CLP-Helpdesk bei der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin ins Deutsche übersetzt. Sie befinden sich auf der Internetseite der nationalen Auskunftsstelle:

www.reach-clp-helpdesk.de/de/Aktuelles/Aktuelles.html

www.baua.de

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