Rubriken

Gesundheit für alle als Chance

Zusammenfassung Gesundheit ist das höchste Gut – auch auf dem Campus Im bundesweit einzigartigen Projekt Gesundheitscampus Nordrhein-Westfalen steckt beachtliches Potenzial. Fördergelder, die bisher in andere Bundesländer oder ins Ausland flossen, sollen dank des Gesundheitscampus nach Nordrhein-Westfalen geholt werden. Vor allem Unternehmen der Gesundheitsbranche sollen motiviert werden, Fördergelder am interdisziplinären Forschungsstandort Nordrhein-Westfalen zu investieren. Kooperationen zwischen Wissenschaft und Wirtschaft sollen auf dem Areal des Gesundheitscampus Nordrhein-Westfalen dazu führen, das Spektrum von Versorgung, Forschung und Entwicklung aufgrund der demografischen Herausforderungen zu erweitern. Schlüsselwörter

· Gesundheit

· Gesundheitscampus

· Gesundheitswirtschaft

· Vernetzung

· Forschung

· health

· Healthcare Campus

· healthcare economy

· networking

· research

Gesundheit ist gleich in mehrfacher Hinsicht ein wichtiges Gut: An erster Stelle natürlich für die Menschen, für die ihre Gesundheit eine der persönlichsten Angelegenheiten überhaupt ist. „Hauptsache Gesund“ – der altbekannte Ausruf hat an Bedeutung nichts eingebüßt. Wie wichtig die Gesundheit ist, wird dem Einzelnen leider oft erst bei einer Krankheit oder mit zunehmendem Alter klar. Aber Gesundheit ist mehr, als nur die objektive Abwesenheit von Krankheit – sie geht darüber hinaus einher mit dem ganz persönlichen Wohlbefinden des Menschen in allen Lebensbereichen. Die Gesundheit erhalten, sie verbessern und alle Menschen in unserem Land an ihr teilhaben zu lassen: Das stellt uns auch künftig vor große Herausforderungen. Gerade der demografische Wandel, verbunden mit dem technologischen Fortschritt im medizinischen Bereich, erfordert umfassende und ganzheitliche Lösungen. Um den damit einhergehenden Herausforderungen gerecht zu werden, müssen wir Gesundheit für alle als Chance – und nicht einfach als Kostenfaktor – verstehen.

Solche Chancen bieten sich in vielerlei Hinsicht – vor allem auf dem weiten Feld der Gesundheitswirtschaft. Dieser Markt boomt: Landesweit finden sich in diesem Bereich die meisten Arbeitsplätze und auch in den kommenden Jahren ist ein enormes Wachstum zu erwarten. Schon jetzt sind in dieser Branche allein in Nordrhein-Westfalen mehr als eine Million Menschen beschäftigt – Tendenz steigend. Bundesweit hat die Gesundheitswirtschaft sogar bereits die Autoindustrie abgehängt.

Die Gesundheitswirtschaft ist die Branche mit den meisten Arbeitsplätzen und der größten Wachstumsdynamik in Nordrhein-Westfalen. Beispielsweise wurden in Nordrhein-Westfalen 2008 in mehr als 400 Krankenhäusern (rund 120.000 Betten) über 4 Millionen Patienten versorgt. Im Landesgesundheitsbericht 2009 wurde ausgewiesen, dass 2006 fast 52 Milliarden Euro für medizinische Heilbehandlung, Präventions-, Rehabilitations- oder Pflegemaßnahmen inklusive Verwaltungskosten in Nordrhein-Westfalen aufgewendet wurden. Knapp die Hälfte der direkten Krankheitskosten fällt ab einem Alter von 65 Jahren an. Die Gesundheitswirtschaft bleibt auch zukünftig eine Wachstumsbranche. Angesichts der demografischen Entwicklung wird der Personalbedarf weiter wachsen. In den nächsten Jahren ist mit einem Zuwachs von weiteren rund 200.000 Arbeitsplätzen zu rechnen, insbesondere in der ambulanten Pflege.

Neben der medizinischen Versorgung ist Nordrhein-Westfalen auch ein wichtiger Standort für Forschungs- und Wissenschaftsaktivitäten: An jeder Universität mit einem Universitätsklinikum, an weiteren Universitäten und Fachhochschulen sowie an außeruniversitären Forschungseinrichtungen wird auf den Gebieten der Medizin, der Medizintechnik, der Gesundheitswissenschaften und der Versorgungsforschung geforscht. An den 7 medizinischen Fakultäten und den 6 Universitätskliniken des Landes arbeiten insgesamt rund 29.000 Beschäftigte. Etwa 270.000 Patienten werden jedes Jahr in den Universitätskliniken stationär behandelt; der gemeinsame Jahresumsatz beträgt rund 2,7 Milliarden Euro. An unseren medizinischen Fakultäten bilden rund 650 Professoren 17.300 Studierende aus. Hinzu kommen die Kliniken der Universität Bochum, rund 80 Lehrkrankenhäuser, 4 Max-Planck-Institute, das Forschungszentrum Jülich, 4 Leibniz-Institute, Fraunhofer-Institute sowie kleine, mittlere und Großunternehmen. Die Deutsche Forschungsgemeinschaft fördert derzeit 244 Sonderforschungsbereiche im ganzen Bundesgebiet. Im Vergleich der Bundesländer untereinander liegt Nordrhein-Westfalen auf Platz 1 mit fast einem Viertel aller Forschungsbereiche: Auf Nordrhein-Westfalen entfallen 57 Sonderforschungsbereiche, gefolgt von Baden-Württemberg mit 41.

Es ist Ziel des Gesundheitscampus, diese im Land vorhandenen Kompetenzen zu bündeln und in Nordrhein-Westfalen als einzigartige Verdichtung von Wissen in der medizinischen Forschung und Entwicklung zu verankern.

Die Gesundheitswirtschaft: Damit sind nicht nur Bereiche ambulanter und stationärer ärztlicher, nichtärztlicher und pflegerischer Dienstleistungen gemeint, sondern auch Handel, Gesundheitshandwerk, Herstellung von pharmazeutischen und medizintechnischen Produkten, gesundheitsbezogene Forschung und Bildung, Gesundheitstourismus und – mit zunehmender Bedeutung – die Gesundheitsvorsorge.

Bei der Verbesserung der Gesundheit dürfen wir nicht nur an neueste Technik und wirtschaftliche Entwicklung denken. Gesundheit muss vom Menschen her gedacht werden, die Versorgung muss unabhängig von Faktoren wie Einkommen, Alter, Geschlecht, Abstammung, soziale Herkunft oder gesundheitliches Risiko weiterhin für alle qualitativ hochwertig und wohnortnah verfügbar sein.

In Nordrhein-Westfalen profitieren die Menschen von hohen Qualitätsstandards. Um diese stetig zu verbessern, reicht ein Nebeneinander nicht aus – es braucht ein Miteinander aller beteiligten Akteure und Interessen. Gemeinsam ist mehr zu erreichen: Für den Standort Nordrhein-Westfalen, seine Regionen und für die Gesundheit der Menschen, die hier leben. Moderne, patientenorientierte Medizin lebt von interdisziplinärer Zusammenarbeit. Ein gemeinsamer Ansprechpartner für alle Beteiligten, eine Bündelung und Kanalisierung der gemeinsamen Interessen ist also wichtig für die künftige Entwicklung der Gesundheit.

Vor diesem Hintergrund hat das Land Nordrhein-Westfalen schon früh die richtigen Weichen gestellt, um das Gesundheitswesen „made in NRW“ fit für die Zukunft zu machen. In einem einzigartigen Projekt mit bundesweitem Vorbildcharakter entsteht der Gesundheitscampus Nordrhein-Westfalen. Seine Zielsetzung: Leitprojekte initiieren, Akteure vernetzen und Kooperationen im Gesundheitswesen fördern. Kurz: Die Förderung der Gesundheit in Nordrhein-Westfalen.

Entscheidung für den zentralen Knotenpunkt im Herzen Nordrhein-Westfalens
Im Juni 2008 fiel der Startschuss für den Gesundheitscampus Nordrhein-Westfalen. Das damalige Landeskabinett beschloss die Einrichtung des Campus. Im Mai des darauf folgenden Jahres gab eine renommierte Jury unter der Leitung von Prof. Dr. med. Karl Max Einhäupl, dem Vorsitzenden des Vorstands der Berliner Charité, ihre Entscheidung zu Gunsten von Bochum als lokalem Standort des Gesundheitscampus, als dessen greifbarer Kristallisationskern, bekannt. Angrenzend an die Ruhruniversität Bochum und in unmittelbarer Nähe zum BioMedizinPark (BMP) Bochum sollen die Entwicklungen zur Verbesserung der Gesundheit in Nordrhein-Westfalen immer weitere Kreise ziehen. Der BioMedizinPark wird unter der Regie der Entwicklungsgesellschaft Ruhr-Bochum (EGR) als eigenständiger Campusteil entwickelt.

Im Sommer 2009 starteten die Arbeiten auf dem Campus: Die Aufnahme der Arbeit des Strategiezentrums Gesundheit Nordrhein-Westfalen in einem Interimsquartier im BioMedizinZentrum (BMZ) Bochum im Sommer 2009 war das erste sichtbare Zeichen der Realisierung dieses Projektes. Mit dem Gesundheitscampus Nordrhein-Westfalen werden Kooperationen aller Beteiligten im Gesundheitswesen und der Gesundheitswirtschaft sektoren-, professionen- und institutionenübergreifend gefördert. Mit den Partnern des Gesundheitscampus Nordrhein-Westfalen erarbeiten wir Lösungen für die Herausforderungen der Zukunft, wie sie zum Beispiel aus dem demografischen Wandel resultieren. Konzepte und Maßnahmen liegen u.a. bei der Vernetzung von Einrichtungen in ganz Nordrhein-Westfalen, der Bündelung von bereits vorhandenen Kompetenzen, der Beschleunigung von innovativen Prozessen und Entwicklungen sowie der Qualifizierung der Beschäftigten des Gesundheitswesens auf allen seinen Ebenen. Die Steigerung der Attraktivität des Standortes Nordrhein-Westfalen ist dabei kein Selbstzweck: Über allem steht der Nutzen für alle Bürgerinnen und Bürger, seien sie Patienten, Wissenschaftler oder Unternehmer.

Das Strategiezentrum als Nukleus des gesamten Gesundheitscampus
Das Strategiezentrum ist von der nordrhein-westfälischen Landesregierung im Einvernehmen mit allen Ressorts federführend mit der Entwicklung des Gesundheitscampus Nordrhein-Westfalen beauftragt worden. Der Entwicklungsprozess des Gesundheitscampus Nordrhein-Westfalen wird auf allen Ebenen – lokal, regional, landesweit und darüber hinaus in Deutschland und international – inhaltlich und zeitlich parallel vorangetrieben. Der lokale Standort Bochum wird in ein landesweites Netz integriert. So wird beispielsweise themenspezifisch mit Einrichtungen und Unternehmen in Nordrhein-Westfalen an Projekten oder Initiativen gearbeitet; einzelne Themen werden in Modellregionen zusammengeführt. Dadurch entsteht ein Arbeits-, Lehr- und Forschungsnetzwerk im Bereich Gesundheit für Nordrhein-Westfalen. Auf das ganze Bundesland gehen so Impulse von Bochum aus. Zugleich können und sollen Innovationen, Kooperationen und Kreativität der Campuspartner aus allen Regionen den virtuellen Gesundheitscampus für ganz Nordrhein-Westfalen bereichern.

Der Gesundheitscampus Nordrhein-Westfalen bietet die dazu notwendige Plattform, um in diesem Netzwerk die verschiedenen Einrichtungen miteinander zu verbinden. Neben der gemeinsamen Arbeit in Projekten entstehen durch die Verknüpfung der Einrichtungen und unter dem „Dach“ Gesundheitscampus auf allen Ebenen neue Produkte für verschiedene Zielgruppen. Daraus ergibt sich der Mehrwert des Gesundheitscampus Nordrhein-Westfalen.

Zielsetzung des Gesundheitscampus: Eine Mammut-Aufgabe
Der Gesundheitscampus Nordrhein-Westfalen macht das komplexe Gesundheitssystem greifbar. In seiner Keimzelle in Bochum ermöglicht er persönliche Begegnungen und schafft Raum für Kommunikation und menschlichen Kontakt. Dabei bindet er die Stärken der Regionen ein, denn Nordrhein-Westfalen lebt von seiner regionalen Vielfalt. Die Vision, für die der Campus steht, ist geprägt von einem partnerschaftlichen Miteinander. Dies verstärkt die Nachhaltigkeit seines Wirkens. Bei allem liegt das besondere Augenmerk auf der Vermeidung von Brüchen in den Übergängen zwischen den einzelnen Lebenssituationen.

Gemeinsam mit seinen Partnern arbeitet der Gesundheitscampus Nordrhein-Westfalen systematisch die Versorgungssituation der gesamten Bevölkerung auf. Er hilft dabei, politische Entscheidungen auf eine verlässliche Grundlage zu stellen. Nicht zuletzt der demografische Wandel erfordert einen umfassenden und ganzheitlichen Ansatz wie den des Gesundheitscampus Nordrhein-Westfalen. Insbesondere in der Ruhrregion mit ihrem deutlich höheren Altersdurchschnitt und einem hohen Anteil von Migrantinnen und Migranten lässt sich die Bedeutung von Gesundheit für alle als Chance – und nicht lediglich als Kostenfaktor – bereits heute erleben. Hier wird der Mehr-Wert von Gesundheit ganz besonders deutlich.

Das Betätigungsfeld des Gesundheitscampus ist so weit wie nur irgend möglich gedacht und ständig offen für neue Entwicklungen. Es reicht von der Gesundheit der Kinder bis zur versorgungssicheren Wohnsituation älterer Menschen. So fördert der Campus die handlungsgerichtete Auswertung von Daten zu verschiedenen Krankheiten wie z.B. zu Krebs oder zu HIV/Aids. Er bezieht die Schaffung von arbeitnehmer- und familienfreundlichen Arbeitsplätzen und Arbeitsbedingungen im Gesundheitswesen mit ein und leistet so einen Beitrag zur Bekämpfung des Fachkräfte- und Ärztemangels. Auf allen diesen Feldern kann der Gesundheitscampus Nordrhein-Westfalen als unabhängige, ganzheitlich aufgestellte Einrichtung des Landes jenseits aller Zwänge agieren, die sich ansonsten aus Partikularinteressen ergeben. Der ganzheitliche Ansatz des Gesundheitscampus Nordrhein-Westfalen ist deutschlandweit einzigartig und ein Alleinstellungsmerkmal für das Land.

Aktuelle Entwicklungen zeigen, dass künftig Themen wie Versorgungs- und Altersforschung, Epidemiologie, gesundheitliche Vorsorge oder E-Health noch an Bedeutung gewinnen werden. Diese strategischen Aufgabenfelder werden auf dem Gesundheitscampus Nordrhein-Westfalen zusammengeführt. Gemeinsam mit den Campuspartnern gilt es, Lösungen zu erarbeiten und die im Land vorhandenen Kernkompetenzen auf die bedeutenden Schlüsselthemen auszurichten. Dazu gehört beispielsweise die Vernetzung von Einrichtungen in ganz Nordrhein-Westfalen, die Bündelung bereits vorhandener Kompetenzen, die Beschleunigung innovativer Prozesse und Entwicklungen und auch die Qualifizierung der Beschäftigten im Gesundheitswesen.

Der Gesundheitscampus Nordrhein-Westfalen versteht sich als Katalysator: Mit ihm wird die Anpassung der Strukturen des Gesundheitswesens als Ganzes beschleunigt, um so den immer kürzer werdenden Innovationszyklen der Gesundheitswirtschaft gerecht zu werden. Zudem soll der Gesundheitscampus alle an der Wertschöpfungskette des Gesundheitswesens beteiligten Akteure zunächst erkennen und benennen, um sie dann ansprechen und bei der Vernetzung und Kooperation untereinander unterstützen zu können.

Die Partner der ersten Stunde: Weiterentwicklung über alle Grenzen
Der Gesundheitscampus Nordrhein-Westfalen ist zunächst auf die landesweite Entwicklung ausgerichtet. Dabei wird zwischen verschiedenen Ebenen unterschieden. Im Kristallisationskern Bochum gibt es in der ersten Entwicklungsphase neun Institutionen: Neben dem Strategiezentrum Gesundheit Nordrhein-Westfalen (SZ) soll die bundesweit erste öffentlich-rechtliche Hochschule für Gesundheit (hsg) hier ihren Sitz haben, genauso wie auch das Landesinstitut für Gesundheit und Arbeit (LIGA), das Clustermanagement Gesundheitswirtschaft Nordrhein-Westfalen, das regionale Netzwerk MedEcon Ruhr, das Zentrum für Telematik im Gesundheitswesen (ZTG), das Krebsregister NRW, das elektronische Beruferegister für Gesundheitsberufe (eGBR) und das europäische Proteinforschungszentrum PURE. Weitere Informationen zu den Aufgaben- und Betätigungsfeldern der Partner und zum Gesundheitscampus sind zu finden unter: www.gc.nrw.de

Diese „Partner der ersten Stunde“, die einen Großteil der erwähnten Herausforderungen aufgreifen, werden sukzessiv um weitere Einrichtungen sowie Unternehmen im Biomedizinpark Bochum ergänzt. Darüber hinaus werden weitere Partner in ganz Nordrhein-Westfalen durch ein landesweites Netzwerk an den Campus gebunden. Das „Gesundheitscampus-Modell“ beschreibt diese Entwicklung von innen heraus.

Die Kristallisation geht vom Strategiezentrum Gesundheit Nordrhein-Westfalen aus. Hier erfolgen die Steuerung und Koordination des Gesundheitscampus sowie federführend die Entwicklung der Strategie. Marketing, Presse und Öffentlichkeit finden hier ihre Ansprechpartner. Um das Strategiezentrum herum bildet sich der innere Kristallisationskern des Gesundheitscampus mit den neun Institutionen der ersten Phase. Eine lokale Erweiterung erfährt der innere Kern am Standort Bochum durch den BioMedizinPark Bochum und weitere Ansiedlungen auf dem Areal. Der Gesundheitscampus ist Nordrhein Westfalen-weit aufgestellt. Die landesweite Strahlkraft als virtueller Gesundheitscampus bindet weitere Partner an den Campus. Hierbei geben die Gesundheitsregionen (Aachen, Köln/Bonn, Münsterland, Ostwestfalen-Lippe, Metropole Ruhr, Südwestfalen) Orientierung. Der Gesundheitscampus Nordrhein-Westfalen als Ganzes, aber auch einzelne Aktivitäten, werden in ein nationales und internationales Umfeld eingebettet.

Der Gesundheitscampus Nordrhein-Westfalen ist damit ein landesweit erkennbares Netzwerk von Akteuren aus dem Bereich Gesundheit, an dem sich alle beteiligen können. Durch die verschiedenen Entwicklungsebenen – lokal, regional, landesweit – ergeben sich unterschiedliche Produktebenen. Die unterschiedlichen Produktebenen werden parallel entwickelt, wobei die aktuellen Entwicklungsstände unterschiedlich sind. Durch die Kombination und Zusammenführung der Produkte der Campuspartner und durch die Entstehung gänzlich neuer Campusprodukte sowohl im Kern als auch in ganz Nordrhein-Westfalen generiert sich der Mehrwert des Gesundheitscampus.

Beispiel: Mehrere Campuspartner im Kern sind aktiv tätig im Bereich der Berichterstattung. Durch die Kombination der einzelnen Berichte kann ein umfassender und themenübergreifender Bericht entstehen, der die Informationen miteinander verbindet.

Aktuelle Ausgabe

Partnermagazine

Akademie

Partner